Die Madman-Theory – Wenn Menschen vorspielen, verrückt zu sein | Psychiaterin am Wort
Verrücktheit vorzuspielen ist eine altbekannte Strategie, auch zu Krisenzeiten oder im Krieg. Warum spielt ein Mensch vor, verrückt zu sein?
Verrücktheit vorzuspielen ist eine altbekannte Strategie, auch zu Krisenzeiten oder im Krieg. Warum spielt ein Mensch vor, verrückt zu sein?
„Tyrannen sind auch nur Menschen mit 2 Augen und 2 Ohren“ – Wie schafft es ein tyrannischer Machthaber ein ganzes Volk zu unterwerfen?
Gewalt vor einem Millionenpublikum unterscheidet sich kaum von Gewalt in Beziehungen und Familien. Der Umgang der Oscar Community mit diesem Vorfall zeigt, wie auf gewalttätige Handlungen mit stillschweigen reagiert wird.
Die Zahl der Kriegsfreiwilligen, die in den Krieg für ein fremdes Land ziehen, häuft sich. Wer zieht freiwillig in den Krieg?
Was geschieht mit der Seele im Krieg? In Extremsituationen wie Krieg schaffen es Menschen immer wieder über sich hinauszuwachsen. Erst später in Sicherheit, kommen gewisse traumaassoziierte Symptome zum Vorschein.
Menschen, die bereits in Friedenszeiten an einer psychiatrischen Erkrankung leiden, fühlen sich in Kriegszeiten noch bedrohter. Neurotische Störungen, wie z.B. Angststörungen sind jedoch im Überlebenskampf zurückgedrängt.
In Zeiten von Not und Angst suchen wir auf unterschiedliche Weise Halt. Beten, meditieren, Mantrasingen sind Beispiele von Ritualen mit ähnlichen Effekten.
In Zeiten wie diesen, neigen Menschen dazu, alles in Gut und Böse einzuteilen – wir nennen das Spaltung.
Leiden tyrannische Machthaber an einer psychischen Erkrankung? In diesem Video möchten ich auf diese Frage genauer eingehen.
Von einem Tag zum anderen kann sich unser Leben ändern und wir sind wieder in Zeiten, die wir nie wiederholen wollten. Wie kommt es zum Krieg?