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Wie manipulierbar sind wir eigentlich?

Wir sind manipulierbarer als wir meinen. Auch Vernunftmenschen sind blendbar, vor allem wenn der Zweck für Handlungen- auch für solche, die anderen schaden-wissenschaftlich begründet wird.

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Hier auch als Podcast:

Wie ergeht es Augenzeugen des Terrors?

Traumatisierung ist nicht primär von der Schwere des Traumas abhängig, sondern von der Persönlichkeit und ihren Fähigkeiten es zu verarbeiten.

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Hier auch als Podcast:

Kann jeder Mensch zum Terroristen werden?

In meinem heutigen Video gehe ich der Frage auf den Grund, ob jeder Mensch zum Terrorist werden kann. Welche Umstände sind dafür notwendig und wie entwickelt sich ein Mensch überhaupt dazu?

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Hier auch als Podcast:

Gibt es Parallel-Welten in denen Menschen leben?

Viele Menschen leben in Parallelwelten, von denen eine in der Realität und eine in der Vorstellungswelt verankert ist. In der Fantasiewelt ist alles erlaubt, da wird Destruktives, Verbotenes, Perverses, oder einfach nur eine zweite ungelebte Seite ausgedrückt. Mitunter wird die Fantasie Realität und zeigt eine scheinbar ganz andere Seite der Persönlichkeit.

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Hier auch als Podcast:

Sexuelle Übergriffe durch Ärzte

Sexuelle Übergriffe durch Ärzte sind zum Glück sehr selten, aber es gibt sie. Sie richten Schaden nicht nur bei den Opfer an, sondern auch das Vertrauen in Ärzte leidet darunter. Da solche Übergriffe in einen Tabubereich fallen, Schambesetzt sind für Täter (Täterinnen?) wie für Patienten, fallen sie oft lange nicht auf.

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Hier auch als Podcast:

Terroranschlag in Wien – Dr. Sigrun Rossmanith im Interview bei OE24

Im heutigen Video sehen Sie mein Interview bei OE24 zum Terroranschlag in Wien. Dabei blicke ich aus psychiatrischer Sicht auf die Geschehnisse und wie man damit umgehen kann.

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Hier auch als Podcast:

Das Helfer-Syndrom

„Keiner der Anderen hilft, nützt nicht zugleich sich selbst.“(SENECA).

Helfen kann aber nur der, der bereit ist, das Leid des anderen ein Stück weit mitzutragen, und nicht der, der es aus er Welt schaffen will.

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Was passiert bei einem narzisstischen Schock?

Aus dem Olymp der Wenigen in die Herde der Vielen. Wenn Menschen aus hohen Positionen ihr „Publikum“ und ihre Macht einbüßen, verlieren sie mitunter auch sich selbst. Sie fühlen sich als Nichts, das Publikum der Bewunderer und Untergebenen fällt weg. Das kennen sie nicht und haben nie damit umgehen gelernt. Es stellt eine große Herausforderung für sie dar, neu leben zu lernen. Wie können diese Menschen damit umgehen? Das möchte ich ihnen in meinem neuen Video erklären.

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Was bedeutet der bösartige Narzissmus?

Der Begriff des bösartigen Narzissmus wurde 1964 vom Psychoanalytiker, Philosophen und Sozialpsychologen Erich Fromm geprägt. Er sah darin die Essenz des Bösen, die nicht nur im Individuum, sondern auch in der Gruppe vorkommt. Es ist die bösartige Ausformung narzisstischer Persönlichkeiten und findet sich gehäuft bei grausamen Machthabern, Psychopath(innen), Serienkillern und bei sadistischen Sexualstraftäter(innen).

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Mit sich selbst befreundet sein

Es ist für viele Menschen schwierig, mit sich selbst befreundet zu sein. Es setzt voraus, dass man liebevoll- aber nicht unkritisch – eigene Schwächen und Stärken annehmen kann. Das hat nichts zu tun mit Selbstverliebtheit. Besonders in Krisenzeiten, nach Kränkung und Kritik ist es wichtig, dass wir uns selbst nicht im Stich lassen und weiter mit uns selbst befreundet bleiben.

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